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Pokalgewinn bei den Gau-Mehrkampf-Meisterschaften

Eine Woche nach der Bahneröffnung in Bad Rappenau traten die Eschelbronner Leichtathleten beim nächsten Mehrkampf an. Diesmal waren dies die Gau-Mehrkampf-Meisterschaften des Turngaus Sinsheim in Sulzfeld. Hierbei mussten die Athleten einen Vier- bzw. Fünfkampf aus Sprint, Weitsprung, Kugelstoßen und Schleuderball absolvieren, und die Fünfkämpfer noch 1000m laufen. Stella Rödter und Alexa Faaß starteten in der weiblichen Klasse F 12-13 im Vierkampf. Mit der schnellsten 75m-Zeit und dem besten Weitsprung in der Konkurrenz legte Stella einen guten Grundstein für den zweiten Platz. Alexa musste leider beim Sprint verletzungsbedingt passen, konnte aber durch die anderen drei Disziplinen gut Punkte sammeln, sodass sie auf dem 7. Platz noch einige Sportlerinnen mit vier Wertungen hinter sich lassen konnte. Jüngster männlicher Teilnehmer war Aaron Grab, der seinen ersten Mehrkampf bestritt. Er machte seine Sache sehr gut und zeigte einen konstanten Wettkampf, den er auf dem vierten Platz beendete. In der Klasse M 14-15 duellierten sich Maxim Jones und Jannis Wagenblass in einem extrem spannenden Wettkampf. Jeder hatte so seine Disziplin in der er etwas besser war als der andere. Trotz eines sehr couragierten 1000m-Laufs von Maxim gelang es ihm hauchdünn nicht, Jannis den Gesamtsieg zu nehmen. Am Ende trennte sie 0,1 Punkt oder drei Zentimeter im Weitsprung.

Ältester Eschelbronner Teilnehmer war Niklas Walter in der Klasse M 16-17. Er zeigte vor allem in den Würfen gute Leistungen und überraschte sich mit einem couragierten 1000m-Lauf selbst. Lohn dafür war der 5. Platz. Groß war das Teilnehmerfeld im Fünfkampf der Mädchen F 12-13. Hier stellte der TV Eschelbronn alleine die Hälfte der Teilnehmerinnen. Schnellste an diesem Tag über die 75m war Rosalie Eckert, die auch von den Jungs nicht zu schlagen war. Mit einem Weitsprung auf 4,59m und einem 1000m-Lauf knapp über 4 Minuten war sie auch insgesamt nicht mehr einzuholen und gewann den Titel. Einen super Wettkampf zeigte auch Selina Fritsch, die die vierschnellste Zeit lief und einen tollen Schleuderballwurf präsentierte. Durch einen guten Weitsprung kam sie insgesamt auf einen ausgezeichneten sechsten Platz. Ihr direkt im Nacken saß Chiara Rottenberger, die vor allem durch einen engagierten 1000m-Lauf und einen guten Schleuderballwurf und Weitsprung Punkte gut machen konnte. Einen Wahnsinnslauf über 1000m zeigte Maike Schieck zum Abschluß des Wettkampfes, der sie auf den neunten Platz brachte. Die Jüngste im Feld der Teilnehmerinnen, Mia Brandt, duellierte sich den ganzen Wettkampf über mit ihrer Vereinskameradin Anne-Sophie Reissner. Beide zeigten annähernd gleiche Ergebnisse, mal war die eine, mal die andere etwas besser. Am Ende hatte Mia knapp die Nase vorn.

Älteste Mehrkämpferin an diesem Tag war Anne-Christine Scherer, die zeigte, dass man das, was man einmal gelernt hat, so schnell nicht wieder vergisst. Auf konstant hohem Niveau brachte sie trotz fehlendem Training ihre Leistung und konnte den Sieg locker mit nach Hause nehmen. Die jüngsten Teilnehmerinnen waren Pia Grab, Klara Reissner und Janne Walter. Sie starteten im Dreikampf und nahmen zum Teil das erste Mal an so einem großen Wettkampf teil. Auch sie zeigten gute Leistungen auf einem gleichmäßigen Niveau, wobei hier Pia mit dem fünftbesten Weitsprungergebnis besonders auffiel, sodass sie mit ihren Platzierungen im Mittelfeld sehr zufrieden sein konnten. Neben den Mehrkämpfen gab es auch noch die Einzelwertungen im Schleuderballwurf. Hier belegte Aaron Grab mit 21,34m den zweiten Platz . Bei den Jungs M 14-15 konnte Maxim Jones diesmal den Spieß umdrehen und siegte mit 42,19m vor Jannis Wagenblass, der auf 37,60m kam. 33,83m hieß die Weite für Niklas Walter, der damit in der Klasse M 16-17 auf Platz vier kam. Einen spannenden Wettkampf gab es bei den Mädchen F 12-13. Hier konnte sich Alexa Faaß mit ausgezeichneten 25,94m durchsetzen und gewinnen. Mit 22,82m kam Stella Rödter auf Rang vier vor Chiara Rottenberger, die 22,18m weit warf. Einen Platz dahinter landete Selina Fritsch mit 20,91m, der wiederum Rosalie Eckert mit 18,58m auf Rang acht folgte und Maike Schieck, die 15,49m weit warf. Wie im Mehrkampf siegte Anne-Christine Scherer auch im Schleuderballwurf souverän mit 37,93m. Bei den Frauen F 40 versuchte sich Nina Walter, nachdem sie die letzten Jahre als Kampfrichterin in dieser Disziplin tätig war. Mit ausgezeichneten 25,36m konnte auch sie ihre Klasse gewinnen.

Groß war die Überraschung, aber auch die Freude, als bekannt wurde, dass der TV Eschelbronn die Pokalwertung und damit einen großen Pokal wieder einmal mit nach Hause nehmen durfte. Die Wertung hierfür geht über alle Altersklassen hinweg, sodass alle Teilnehmer ihren Beitrag zum Gewinn des Pokals geleistet haben. Herzlichen Glückwunsch an alle! Das heißt aber auch, dass wir im nächsten Jahr den Pokal verteidigen wollen - also alle fleißig trainieren!!